Geschmackstreffer: Zielgruppen in der Gastronomie erfolgreich finden

Ohne die richtige Definition und Ansprache deiner Zielgruppen hast du es schwer, den Geschmack deiner Kund:innen zu treffen. In unserem Blog-Artikel erfährst du, wie du deine Zielgruppen in der Gastronomie definierst und diese erfolgreich für dein Food Truck Geschäft nutzt.

BuddyStar Summer Party

Die richtige Definition deiner Zielgruppen in der Gastronomie ist entscheidend für deinen Erfolg. Denn auch, wenn deine kulinarischen Kreationen noch so kreativ sind: Du musst deine Kundschaft genau kennen, um ihre Geschmacksknospen ansprechen zu können. Andernfalls wirst du möglicherweise auf deinen Produkten sitzen bleiben. Daher ist die Durchführung einer Zielgruppenanalyse und die richtige Nutzung der Ergebnisse besonders wichtig für dich als Food Truck Bertreiber:in. Wir zeigen dir in unserem Blog-Artikel, wie du dabei vorgehst – von der Marktforschung bis zur Anpassung an sich ändernde Trends.

Warum die Zielgruppendefinition entscheidend ist

Fangen wir zunächst mit den Grundlagen an. Wieso benötige ich überhaupt eine Definition und Analyse meiner Zielgruppe? Die Zielgruppendefinition ist für dich und deinen Geschäftserfolg entscheidend. Zum einen stellst du dadurch sicher, dass du mit deinem Angebot eine breite Kundschaft ansprichst. Nur, wenn auch viele Menschen bei dir essen, wird sich dein Geschäft auch rechnen. Zudem liefert dir eine Zielgruppenanalyse deiner Gastronomie zahlreiche Kenntnisse über deine Kund:innen. Wenn du diese Informationen gezielt für deine Positionierung in der Gastronomie einsetzt, profitiert auch dein Umsatz davon

Das sind die Vorteile einer Zielgruppenanalyse deiner Gastronomie:

  • Durch eine klare Zielgruppendefinition kannst du deine Angebote, dein Marketing sowie deinen Service gezielt auf die Bedürfnisse und Vorlieben deiner tatsächlichen Kund:innen ausrichten.  Dadurch verschaffst du dir einen unmittelbaren Wettbewerbsvorteil. Denn durch ein kulinarisches Erlebnis, das perfekt zu deinen Kund:innen passt, hebst du dich auch in einem gesättigten Markt besonders hervor.
  • Wenn die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe erfüllt werden, sind Kund:innen eher geneigt, wiederzukommen. Die Kundenbindung steigt, was langfristig zu einem stabilen und wiederkehrenden Kundenstamm und einem gesicherten Umsatz führt.
  • Deine Zielgruppendefinition ermöglicht dir auch eine effiziente Ressourcennutzung. Die genaue Kenntnis über deine Zielgruppe ermöglicht eine präzise Verteilung von Marketingbudgets. So kannst du deine Werbung und Promotion auf die Kanäle und Maßnahmen konzentrieren, die am wahrscheinlichsten die gewünschte Zielgruppe erreichen. Und durch eine Anpassung deines Menüs an die Präferenzen deiner Zielgruppe kannst du deine Lebensmittelabfälle minimieren und die Effizienz in der Zubereitung und Vorratshaltung steigern.
  • Wenn du weißt, wo deine Kund:innen unterwegs sind, kannst du deinen Standort gezielt wählen und genau da mit leckerem Essen auf hungrige Gäst:innen warten, wo sie auch vorbeikommen.
Zwei Imbiss-Verkaufsanhänger im Einsatz mit Kunden und Palmen

Grundsätzlich gibt es eine große Bandbreite an Gästegruppen in der Gastronomie, die du nach unterschiedlichen Kriterien einteilen kannst. Wir haben dir hier einige Zielgruppen Beispiele in der Gastronomie zusammengefasst, auf die du dein Angebot ausrichten kannst:

Welche Zielgruppen in der Gastronomie gibt es?

  • Familien: In einer familien-typischen Umgebung, wie neben Kindergärten oder Spielplätzen, können kinderfreundliche Menüs und Atmosphären Familien anziehen.
  •  Schüler:innen und Student:innen: Gastronomiebetriebe in der Nähe von (Hoch-)Schulen oder Universitäten richten sich oft an Schüler:innen und Student:innen, die nach erschwinglichen Optionen suchen.
  •  Geschäftsreisende: In der Nähe von Geschäftsvierteln, Messegeländen oder Hotels suchen Geschäftsreisende oft nach bequemen und schnellen Mahlzeiten.
  •  Touristen: In touristischen Gebieten möchten Reisende häufig lokale Spezialitäten probieren.
  •  Gesundheitsbewusste, Vegetarier:innen und Veganer:innen: Immer mehr Menschen suchen nach gesunden Essensmöglichkeiten oder verzichten gänzlich auf Fleisch oder tierische Produkte. Daher sind Alternativen und lokale Zutaten von hoher Relevanz.
  •  Feinschmecker und Gourmet-Liebhaber: Fine-Dining-Betriebe zielen auf Kund:innen ab, die bereit sind, für ein erstklassiges kulinarisches Erlebnis auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Gerade in Luxus-Vierteln kann dies auch eine erfolgreiche Strategie für einen Foodtrailer sein.
  •  Nachtschwärmer: Nicht nur tagsüber sind Menschen unterwegs – auch gegen späten Abend oder nach einem Club-Besuch in der Nacht kann ein Foodtrailer die stärkende Rettung sein.
Boissons de la BuddyStar Summer Party

Bitte beachte jedoch, dass dies nur Beispiele für Zielgruppen in der Gastronomie sind und sich diese auch nach weiteren Kriterien unterscheiden lassen. Sie geben dir jedoch schon einen ersten Überblick, auf welche Zielgruppen du deinen Foodtrailer ausrichten kannst.

Da dir diese Übersicht die Zielgruppenanalyse deiner Gastronomie jedoch keineswegs erspart, findest du im nächsten Abschnitt die Schritte einer Zielgruppendefinition.

Schritte zur Zielgruppendefinition deines Food Trucks

Nachfolgend zeigen wir dir auf, welche Schritte zu bei deiner Zielgruppenanalyse und anschließenden -definition beachten solltest. Dadurch wirst du in der Lage sein, deine Kund:innen besser zu verstehen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen und somit den Grundstein für deinen Erfolg zu legen.

Schritt 1: Marktforschung

Deine Zielgruppenanalyse beginnt mit der Marktforschung. Diese ist der Grundstein deines Geschäfts, denn hier analysierst du aktuelle Trends, deine Konkurrenz sowie deine potenziellen Kunden.

Trendanalyse

Zum Start solltest du dir den Food Truck Markt genauer ansehen: Welche Trends der mobilen Gastronomie sind gerade hoch im Rennen? Und was ist der Gesellschaft gerade grundlegend wichtig und wie kannst du diese Werte in dein Food Truck Konzept integrieren? Beispielsweise ist gerade eines der Kernthemen ein nachhaltigerer Umgang mit den Ressourcen – so kannst du mit deinem Food Truck zum Beispiel ein nachhaltiges Konzept entwickeln und auf die Verringerung von Lebensmittelabfällen achten.

Konkurrenzanalyse

In der Konkurrenzanalyse ist es wichtig, die Mitbewerber:innen in deinem Markt zu identifizieren. Dies umfasst sowohl direkte Konkurrent:innen, sprich weitere Food Trucks, als auch indirekte Konkurrent:innen. Darunter fallen zum Beispiel lokale Restaurants, die um die gleiche Zielgruppe konkurrieren. Anschließend untersuchst du, welche Art von Speisen und Getränken diese anbieten: Welche kulinarischen Schwerpunkte haben sie und wie sind ihre Preise gestaltet? Darüber hinaus solltest du die Standorte deiner Mitbewerbenden analysieren und berücksichtigen. Auch die Marketing- und Werbestrategien deiner Konkurrenz sind für dich interessant. Dazu prüfst du am besten, welche Kanäle sie nutzen und welche Botschaften dabei kommuniziert werden.

Kund:innenbefragung

Hinsichtlich der Analyse deiner potenziellen Kund:innen kannst du am besten Befragungen in deinem Bekannten- und Freundeskreis durchführen. So kannst du zu Beginn deinem Businessplan bereits erste Erkenntnisse entnehmen und zu deiner Geschäftsidee und deinen geplanten Produkten einholen: Sind eher klassische oder doch ausgefallene Angebote gefragt? Auf welchen Kanälen sollte man präsent sein? Wird eine hohe Auswahl an Angeboten erwartet oder reichen wenige Alternativen?

Die Kombination aus Trend- und Konkurrenzanalyse sowie Befragungen liefert dir wertvolle Erkenntnisse über die bestehende Konkurrenz, das Marktpotenzial und die Bedürfnisse deiner potenziellen Kund:innen.

Finanzierungsmöglichkeiten BuddyStar; Zielgruppenanalyse

Diese Informationen dienen als Grundlage für die weitere Definition der Zielgruppe deiner Gastronomie und die Anpassung deines Foodtrailer-Angebots, um die Bedürfnisse dieser Zielgruppe bestmöglich zu erfüllen.

Schritt 2: Demografische, sozioökonomische, geografische und verhaltensorientierte Faktoren

Nachdem du einen ersten Überblick über die aktuelle Marktsituation hast, solltest du in Schritt 2 mit den demografischen, sozioökonomischen, geografischen sowie verhaltensbezogenen Faktoren eine genaue Untersuchung deiner potenziellen Zielgruppe durchführen.

Demografie

Bei den demografischen Faktoren spielt das Alter eine Rolle, da die Vorlieben von Jugendlichen, Familien oder Senior:innen stark variieren können. Außerdem haben auch das Geschlecht sowie das Einkommensniveau deiner Zielgruppe Auswirkungen auf deine Angebote und Preisstrukturen.

Sozioökonomie

Unter den sozioökonomischen Merkmalen können das Bildungsniveau sowie die berufliche Tätigkeit deiner Zielgruppe einen Einfluss auf ihre Zeitpläne, Essgewohnheiten und Budgets haben.

Geografie

Bei den geografischen Faktoren solltest du analysieren, ob es in deiner Umgebung regionale Präferenzen gibt, die auf Standorten, kulturellen Unterschieden oder kulinarischen Traditionen basieren. Außerdem solltest du beachten, wo deine Zielgruppe sich vorwiegend aufhält und wo sie bereit ist, mobile Gastronomieangebote in Anspruch zu nehmen.

Verhalten

Hinsichtlich der verhaltensbezogenen Faktoren sind die Essgewohnheiten deiner Zielgruppe interessant: Welche Arten von Speisen und Getränken deine Zielgruppe bevorzugt oder vermeidet deine Zielgruppe? Welche kulinarischen Stile oder Geschmacksrichtungen sind besonders beliebt? Und erwartet deine Zielgruppe eine vegetarische, vegane oder glutenfrei Alternative? Auch die Kaufmotive sind von Interesse.

Food Truck

Analysiere die Gründe, warum deine Gästegruppen die mobile Gastronomie in Anspruch nehmen. Handelt es sich um Bequemlichkeit, ein besonderes kulinarisches Erlebnis oder soziale Interaktion? Und wie häufig besucht deine Zielgruppe die mobile Gastronomie – in jeder Mittagspause oder eher nur am Wochenende, unterwegs in der Stadt?

Schritt 3: Segmentierung der Zielgruppe deiner Gastronomie

Der dritte und letzte Schritt deiner Zielgruppenanalyse beinhaltet die Segmentierung deiner Zielgruppe. Hier teilst du deine Zielgruppe zunächst in homogene Segmente auf, also in gleichmäßige Gruppen von Kund:innen, so dass innerhalb einer Gruppe möglichst ähnliche Merkmale und Bedürfnisse geteilt werden. Denn deine Zielgruppe kann im Gesamten oft sehr vielfältig sein. Häufig werden mehrere Zielgruppen angesprochen, da es schwer ist, sich lediglich auf eine Zielgruppe festzulegen. Die Segmentierung hilft dabei, trotzdem die unterschiedlichen Bedürfnisse abzudecken.

Nach der Segmentierung ist es wichtig, dass du deine vielversprechendsten Segmente identifiziert, die das größte Potenzial für Umsatz und Kundenzufriedenheit bieten. Das kann zum Beispiel auf Kriterien wie der Kaufkraft oder der Übereinstimmung mit deinem Angebot geschehen.

Im Anschluss musst du nun noch für jedes identifizierte Segment Kundschaftsprofile erstellen. Ein Kundschaftsprofil ist eine detaillierte Beschreibung der typischen Merkmale und Bedürfnisse von Kund:innen in diesem Segment. Dabei umfasst es jegliche Informationen, wie Alter, Geschlecht, Einkommen, Essgewohnheiten oder Vorlieben.

BuddyStar Summer Party

Diese Profile helfen dir dabei, die Zielgruppe besser zu verstehen und gezielte Angebote sowie Marketingstrategien zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen jedes Segments zugeschnitten sind. Dies führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einem effizienteren Geschäftsbetrieb.

Die Zielgruppenanalyse deiner Gastronomie nutzen und deine Zielgruppe erreichen

Nun hast du deine Zielgruppe analysiert und definiert. Jetzt stellst du dir vermutlich zurecht folgende Frage: Wie hilft mir das dabei, meine Zielgruppe zu erreichen? Mit deinen gewonnenen Erkenntnissen über deine Kundschaft hast du die Möglichkeit, dein Foodtrailer-Geschäft passgenau auf deine Zielgruppe auszurichten und damit eine klare Positionierung in der Gastronomie einzunehmen. Kommen wir also nun von der Theorie in die Praxis. In den folgenden Bereichen kannst du deine Zielgruppenanalyse effektiv nutzen:

  1. Menügestaltung

Basierend auf den Essgewohnheiten und Vorlieben deiner Zielgruppe kannst du dein Menü entwickeln und anpassen. Füge Gerichte hinzu, die besonders beliebt sind, oder entwickle kulinarische Spezialitäten, die den Geschmack der Zielgruppe deiner Gastronomie treffen. Achte hier auch auf das Angebot von fleischlosen oder veganen Optionen, wenn dies den Präferenzen deiner Zielgruppe entspricht.

  1. Preisgestaltung

Das Einkommensniveau deiner Zielgruppe kann dir Hinweise auf die angemessene Preisgestaltung geben. So kannst du Preise wählen, die für deine Zielgruppe erschwinglich sind, aber dennoch profitabel für dein Geschäft.

  1. Standortauswahl

Die geografischen Informationen aus deiner Zielgruppenanalyse können dir bei der Auswahl der besten Standorte für deinen Foodtrailer helfen. Wähle Standorte aus, die deiner Zielgruppe nahe sind oder die von ihnen frequentiert werden. In unserem Standplatz Ratgeber stellen wir dir hochfrequentierte Standplätze in ganz Deutschland vor.

  1. Marketingstrategien

Auf der Grundlage der Kaufmotive deiner Zielgruppe kannst du Marketingkampagnen entwickeln. Je nachdem, auf welchen Kanälen die entwickelten Kundschaftsprofile deiner Zielgruppe unterwegs sind, kannst du hier gezielt die Zielgruppe deiner Gastronomie ansprechen und personalisierte Werbung oder spezielle Angebote und Rabatte für bestimmte Segmente anbieten.

Die Bedeutung der Anpassung

Prima! Nun hast du die Zielgruppenanalyse erfolgreich durchgeführt und deine Erkenntnisse für die Optimierung deines Angebots eingesetzt. Damit scheint die Arbeit ja getan, oder? Leider nicht. Denn die kontinuierliche Anpassung der Zielgruppen und Zielgruppendefinition ist in der mobilen Gastronomie von entscheidender Bedeutung, wie wir dir aufzeigen:

  • Trends und Gewohnheiten: Essgewohnheiten und Trends in der Ernährung können sich rasch ändern. Gesundheitsbewusstsein, vegetarische und vegane Ernährung oder regionale Lebensmittelbewegungen sind Beispiele für Trends, die sich auf die Zielgruppen der Gastronomie auswirken können. Mit deiner mobilen Gastronomie musst du dich diesen Entwicklungen anpassen.
  • Standortwechsel: Ein wesentlicher Vorteil deines Anhängers ist die Möglichkeit, Standorte zu wechseln, um neue Kund:innen zu erreichen. Daher kann jeder Standort eine andere Zielgruppe haben. Eine entsprechende Anpassung der Angebote und Marketingstrategien kann deshalb bei einem Standortwechsel notwendig sein.
  • Wettbewerbsdruck: Die mobile Gastronomie ist oft in einem wettbewerbsintensiven Umfeld tätig. Eröffnet neben dir ein neues Restaurant oder ein neuer Foodtrailer, musst du dich weiterhin von deinen Mitbewerbenden abheben können. Halte also deine Augen offen und reagiere auf neue Konkurrenz mit cleveren Marketingstrategien, Angeboten oder außergewöhnlichen Gerichten.
Mobile Getränkebar des Unternehmens myKaiserstuhl; Zielgruppen Gastronomie

Insgesamt ist die kontinuierliche Anpassung der Zielgruppen und Zielgruppendefinition also ein wesentlicher Bestandteil deines Erfolgs in der mobilen Gastronomie und sollte keinesfalls außer Acht gelassen werden. Nur so kannst du auf ändernde Bedürfnisse und Trends reagieren und ein kundenorientiertes Angebot aufrechterhalten.

Fazit – Mit eine Zielgruppenanalyse zur richtigen Positionierung in der Gastronomie

Die mobile Gastronomie bietet eine einzigartige und dynamische Plattform für kulinarische Unternehmer:innen, um Kund:innen auf vielfältige Weisen anzusprechen. Eine genaue Zielgruppenanalyse in der Gastronomie spielt dabei eine entscheidende Rolle zur erfolgreichen Positionierung im Markt. Denn durch die Anpassung deines Geschäfts an die Bedürfnisse deiner Kund:innen erhöhst du die  Effizienz deines Geschäfts. Doch hast du einmal deine Gästegruppen deiner mobilen Gastronomie definiert, ist damit die Arbeit nicht getan. Die kontinuierliche Anpassung der Zielgruppen und Zielgruppendefinition ist besonders wichtig, da sich die Bedürfnisse, Präferenzen und Trends in der Gastronomie ständig verändern. Wenn du deine Zielgruppe langfristig verstehst und auf ihre sich ändernden Bedürfnisse eingehst, wirst du zum erfolgreichen Geschmackstreffer.

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Anne
Anne

Anne, die Autorin dieses Artikels, ist bei BuddyStar für das Online-Marketing zuständig. Neben ihrer Affinität zur digitalen Welt zeichnet sie sich durch ihre Leidenschaft für neue Trends und Reisen aus.

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